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Gelände

So sehr wir unsere Häuser auch lieben: Die eigentliche Schönheit der Waldeck machen das Gelände und die Natur in direkter Umgebung aus.

Zwischen Säulen- und Schwabenhaus gibt es eine große Spielwiese mit Volleyballnetz zum Toben und Spielen.

Ebenfalls zwischen den Häusern liegt eine außergewöhnliche Freilichtbühne. Das etwa 80 qm große Bühnenhaus schließt sich an den Abhang der großen Wiese an und ist von einem aus großen Sitzsteinen geformten „Amphitheater“ umgeben. Es eignet sich sowohl für Proben in stimmungsvoller Umgebung als auch für Auftritte, Konzerte, Ausstellungen und sogar als ungewöhnlicher Seminarraum.

Direkt neben der Bühne steht der heißgeliebte „Cafébus“, das Wahrzeichen der Waldeck. Der alte, liebevoll ausgebaute Omnibus, wird insbesondere bei größeren Veranstaltungen als Bar und Café genutzt.

Wer gerne noch näher an der Natur übernachten will aber wem das Zelt doch zu unkomfortabel ist, sollte sich das „Nurdachhaus“ ansehen. Dieses kleine Häuschen ist aus Holz und Strohballen gebaut und befindet sich eher am Rand des Geländes.

Neben dem Säulen- und Schwabenhaus gibt es noch zwei weitere Häuser:

Im Verwalterhaus wohnen der Burgvogt und seine Familie. Auch dieses Haus wurde aus Holz, Strohballen und Lehm errichtet.

Das Mohrihaus beherbergt unsere Bufdis und weitere Mitarbeiter und ist unser Vereinsheim. In diesem Haus sind zudem Duschen und Toiletten für Zelter untergebracht, die von außen zugänglich sind.

Auf dem Platz lassen sich außerdem noch mehrere Bauwagen, ein „Summstein“, Stein- und Holzskulpturen und viele lauschige Ecken entdecken.

Umgeben ist das Gelände von Wald, einer Burgruine und dem malerischen Baybachtal. Damit ist die Waldeck idealer Ausgangspunkt für kleine und große Wanderungen.

Und last but not least ist das Gelände von mehreren Hütten umgeben: Hier haben Gruppen ein Zuhause gefunden, die die Waldeck lieben und unterstützen. Etwas abseits in einem alten Steinbruch befinden sich die „Salamanderhütten“, am Weg zum Baybachtal und zur Burgruine liegen die „Berliner Hütte“, das „Baumhaus“ sowie die „Drushbahütte“.